„Die Buchbinderin von Oxford“ von Pip Williams

Wieder ist ihr ein wunderbarer historischer Roman gelungen, ein wenig feministisch, gegen Klassismus und Ableismus und dennoch ohne den Betonpfahl zu schwingen. Hier erzählt Pip Williams die Geschichte der einundzwanzigjährigen Zwillingsschwestern Peggy und Maud, die fünf Jahre zuvor ihre Mutter verloren haben und nun als Buchbinderinnen für ihren Lebensunterhalt arbeiten und zusammen auf einem engen

„Durch das grosse Feuer“ von Alice Winn

Was für eine mitreißende Liebesgeschichte! Elwood und Gaunt nennen sich niemals beim Vornamen. Sie sind Schüler eines Eliteinternats in England, als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht. Gaunt meldet sich freiwillig, um seiner vermeintlich unerwiderten Liebe zu Elwood zu entkommen und den Spionageverdacht wegen seiner deutschen Mutter von der Familie abzuwenden. Doch Elwood liebt Gaunt ebenfalls,